BUDOKAN BOCHUM e.V.
Akademie für Kampfkunst und Gesundheit

Allgemeines

Der Meister hatte Geburtstag - ein Rueckblick.

Seine 59 Lenze sieht man ihm nicht an, dem Meister! Ist es die viele Bewegung? Oder eine bewusste Ernährung? Oder ist es einfach seine gesamte vorbildliche Lebensweise, die Bernd Milner so jung hält? Wie auch immer – solche Überlegungen standen am 6. Januar bei den meisten der ca. 60 Besuchern wohl nicht im Vordergrund, als sie zum Dojo in der Halbachstrasse kamen, um „ihren Bernd“ hochleben zu lassen.

Seine 59 Lenze sieht man ihm nicht an, dem Meister! Ist es die viele Bewegung? Oder eine bewusste Ernährung? Oder ist es einfach seine gesamte vorbildliche Lebensweise, die Bernd Milner so jung hält? Wie auch immer – solche Überlegungen standen am 6. Januar bei den meisten der ca. 60 Besuchern wohl nicht im Vordergrund, als sie zum Dojo in der Halbachstrasse kamen, um „ihren Bernd“ hochleben zu lassen. Sie wollten wohl in erster Linie die Chance nutzen, um einfach mal „Danke!“ zu sagen. Danke für die unerschöpfliche Geduld, für wichtige Gespräche, für die Aufmunterung, die Inspiration und für die großartige Möglichkeit, teilzuhaben am Erfahrungsschatz, den sich ihr Sensei in über vier Jahrzehnten hart erarbeitet hat.

Und Ehefrau Angelika, Sohn Tim, Karsten Czarra und die übrigen Organisatoren hatten sich für diesen Ehrentag auch einiges einfallen lassen: Zu dem gelungenen organisatorischen Rahmen mit vielen Leckereien, Torten und Kuchen, einigen Vorführungen (Kata, Modern Arnis) gehörte sogar ein kleines Feuerwerk.

Besonders dürfte er sich allerdings über die bunte Schar der zahlreichen Gratulanten gefreut haben, jung und alt, Nachwuchstalent und langjähriger Wegbegleiter, Leistungssportler und Gesundheitssportler – ein Reigen, der auch die Vielfalt des Budokan Bochum widerspiegelt.

Geschenke, klar, die gab es natürlich auch: Neben der Motorradreise kam vor allem eine Original-Zeitung vom 6. Januar 1949 gut an und sorgte beim geselligen Beisammensein für den einen oder anderen Lacher.
Besonders die Anzeige „Mechaniker gesucht!“ verleitete Angelika natürlich sofort dazu, ihren Herzallerliebsten aufzumuntern, sich – wenn auch leicht verspätet – darauf zu melden.

Doch Meister, bleib bei Deinem Dojo!

Es gibt bestimmt nicht viele, die den Weg des Karate-Do auf so natürliche Art im täglichen Leben gehen und vorleben.

Aber den wenigsten ist es wohl vergönnt, sportliches Anspruchsdenken, Zielstrebigkeit und Disziplin mit einer alles überstrahlenden menschlichen Wärme in sich zu vereinigen wie Bernd Milner, dem Gründer des Budokan Bochum.